Erbaut wurde das Rathaus von den Grafen und späteren Fürsten zu Oettingen, die auch später die Baulast zu tragen hatten. Teile des Gebäudes wurden auch als Schranne, als Raum zum Auslegen der Waren den Schuster, Lodenmacher und Kürschner benutzt. Es diente zudem als Gefängnis sowie zum Aufbewahren der bei "Executionen" erforderlichen Instrumente "als Leitern und Rad". Auch ein öffentlicher Pranger war vorhanden und auf dem Dach eine "Blutglocke". Diese, in einem neuen Türmchen aufgehängt, ist noch ein Zeugnis längst vergangener Tage. Schulraumnot zwang den Bürgermeister und Rat im Jahre 1804 die fürstliche Herrschaft Oettingen-Wallerstein um die käufliche Überlassung des Rathauses zu bitten, welches somit in das Eigentum des Marktes überging.
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Dienstag: 14:00 bis 16:00 Uhr
Donnerstag: 14:00 bis 18:00 Uhr
Mi. 20.11.24
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