Harburger Hefte
Harburger Hefte 1, 191 Seiten - 10,00 €
Im Band 1 sind folgende Beiträge enthalten:
- Das Rathaus
- Die städtischen Stiftungen
- Auszüge aus der Harburger Zeitung - Teil I
- Die steinerne Brücke
- Der Steg
- Einweihung der steinernen Brücke
- D'Wenz
- Brauereien, Tafern- und Zapfenwirtschaften
- Der Nachtwächterdienst in der Stadt Harburg
- Das Harburger Bockfest
- Aus der Geschichte der Harburger Maler
- An dem Nachlass von Ernst Ruff
- Mundartgedicht
- 1671 - Der Beginn einer jüdischen Gemeinde in Harburg
- Beth Hachajiim - "Haus des Lebens"
- Das Postwesen in Harburg
- Auszüge aus der Harburger Zeitung - Teil II
- Mundart-Gedicht
Harburger Hefte 2, 215 Seiten - 10,00 €
Dieses Buch behandelt folgende Themen:
- Das Moser-Haus
- Die Sage vom Hüllenloch
- Ronheim und seine Geschichte
- Auszüge aus der Harburger Zeitung - März bis Dezember 1017
- Die Gendarmerie
- Die Ferienkolonie Augsburg auf der Harburg
- Harburger Müllabfuhr
- Zwischen Hoffen und Bangen - Die Harburger Juden in zweiten Jahrzehnt ihrer Ansiedlung
- Die ehemalige Bahnhofsrestauration
- Auszüge aus der Harburger Zeitung - 1918
- Aus der Geschichte der Harburger Maler
Harburger Hefte 3, 216 Seiten - 10,00 €
Dieser Band enthält folgende Beiträge:
- Der alte Marktbrunnen
- Das Häuschen beim Brucknagelschmied
- Der römische Gutshof (villa rustica) in Großsorheim
- Auszüge aus der Harburger Zeitung - Januar bis Juni 1919
- Vom Landschulheim zur "Wehrertüchtigung"
- Die Bruckmühle
- Aus der Geschichte der Harburger Maler
- Wellwart
- Auszüge aus der Harburger Zeitung
Harburger Hefte 4, 240 Seiten - 10,00 €
Analysiert werden die Themen:
- Der Bau der Eisenbahnstrecke zwischen Ebermergen, Harburg und Ronheim
- Harburg - Der Markt zwischen 1555 und 1618
- Die "Friedenseiche" oder die "Drei Friedenszeichen" bei Harburg
- Der Bau des Gendarmeriegebäudes in Harburg
- Kriegsende und Neubeginn in Harburg und Umgebung
- Der alte Frühwald - Ein Spätnazarener in Harburg
- Auszüge aus der Harburger Zeitung - Teil VII
- Die ehemalige Harburger Bleiche
- Burgordnung des Grafen Gottfried
- Auf neuem Fundament
Die jüdische Gemeinde im dritten Jahrzehnt ihrer Ansiedlung
- Die Papiermühle in Brünsee
Harburger Hefte 5 Jubiläumsausgabe, 352 Seiten - 15,00 €
Diese Sonderausgabe zum Stadtjubiläum "150 Jahre Harburg Stadt" enthält u. a. die Abschnitte:
- "Harburg im Jahr der Stadterhebung",
- Handwerk und Gewerbe
- wirtschaftliche Strukturen zwischen 1849 und 1999,
- die Verwaltung der Stadt Harburg 1849 bis 1999,
- 150 Jahre Liederkranz Harburg,
- Märkerwerk - das Unternehmen und die Stadt,
- Geschichte der Harburger Heimatvertriebenen und
- vieles andere mehr.
Harburger Hefte 11, 288 Seiten - 12,00 €
Diese Ausgabe beinhaltet folgendes:
- Das Harburger Kriegerdenkmal,
- Harburger Impressionen,
- Das Spielberger-Haus,
- Zur Geschichte der Kirchen in Harburg III,
- Harburg in den Napoleonischen Kriegen,
- Der Wolfskopf auf der Harburg,
- Drei Generationen und ein jüdischer Friedhof und noch vieles mehr.
Harburger Hefte 12 - 12,00 €
Hier finden sie:
- Streifzug durch die Kriminalgeschichte des 18. u. anfänglich 19. Jahrhunderts
- Eine Wanderung entlang der Wörnitz vom Hüllenloch zur Lausbutt
- Die Mediatisierung des Fürstentums Oettingen-Wallerstein
- Die Harburger Schloßkirche St. Michael - Neue Überlegungen zur Baugeschichte
- Eine ehemalige Militärflugplatzbaracke in Heroldingen
- Neues zu Kuno von Horburg
- 275 Jahre Zehentstadel Heroldingen
- Die Taufe eines Juden
- Die Reichsburg Harburg und die staufische Wörnitzlinie
- Heroldinger Zehentstadel - Impressionen
Harburger Hefte 13 - 12,00 €
In der 2015 erschienenen Ausgabe befinden sind folgende Inhalte:
- Altstraßen in und um Harburg vom Altertum bis ins Mittelalter - eine Spurensuche
- Wie die Harburger den 1. Weltkrieg erlebten
- Raiffeisens Idee in Heroldingen
- Feste rund um den Zehentstadel Heroldingen
- Bundepräsident Theodor Heuss - sein Kurzbesuch auf Schloss Harburg im Jahre 1953
- Das war Schule damals - Schülerinnen und Schüler aus Harburg vor 200 Jahren
- Schulgeschichten von Mauren
- Otto Friedrich Hörner - Literat und echter Diakon
- Auszüge aus der Harburger Zeitung (27.06.1920 bis 30.12.1920)
Harburger Hefte 14 - 12,00 €
- Die Zeit der napoleonischen Kriege in unserer Heimat
- Beiträge zur neueren Schulgeschichte von Großsorheim
- Kirchengeschichte Mauren Kirchenneubau 1604
- Der Salzfaktor
- Harburg zwischen den Kriegen
- Stefan Daniel Hubel (1766-1847): Schuft und verdienter Pfarrer
- Kanzler Christoph Gugel als gebürtiger Heroldinger?
- Der städtische Streuobstbestand in Heroldingen
- Zur politischen Geschichte Harburg ab 1945
Bürgermeister und Stadtrat, Wahlen und Parteien 1946 - 1966
- Der Quelltopf von Brünnsee:
"Schöner Brunnen des Nibelungenliedes"
Harburger Hefte 15 - 12,00 €
- Bühler, der Sohn eines Asylanten
- Der Aufruhr in Alerheim, Harburg und Bissingen bei den Rekrutierungen für bayerische Armee im Dezember 1806
- Zum Siegel und zur Ortsgeschichte von Harburg
- Flurgrenzbeschreibung der Gemarkung Mauren und Mauren - alte -Flurnamen
- Aus den Archiven des TSV 1907 Harbug e.V. und der Freiwilligen Feuerwehr Harburg
- Harburgs jüdische Bürger und ihr Schicksal unter Verfolgung und Vernichtung im Nationalsozialismus
- Früher war alles besser
- Nikolaus Beck - Kammerdiener und Verwalter aus Heroldingen
- Eisenerzabbau im unteren Wörnitztal in den Gemarkungen Ebermergen und Harburg
- Ehemalige Nationalsozialisten pflanzen eine Pappelallee - Arbeitseinsatz von Harburger Bürgerinnen und Bürgern 1946
- Aus der Kirchengeschichte Heroldingens
- Die Juden im Vereinswesen der Stadt Harburg im 19. und frühen 20. Jahrhundert
Georg Karg "Reformator des Rieses"
80 Seiten, 10,00 €
Der 80-seitige Sonderdruck enthält zahlreiche Einblicke in das Leben Georg Kargs mit vielen interessanten, bislang kaum veröffentlichten Fakten und Einblicken. Der Schüler Martin Luthers ist 1512/13 in Heroldingen, einem heutigen Stadtteil Harburgs geboren.
Josef Eschenlohr, Der Mensch und sein Werk
188 Seiten, 10,00 € Sonderpreis
Der große Bildband enthält 103 farbige Eschenlohr-Aquarelle, die – jedes für sich – Zeugnis ablegen, dass hier ein begabter Autodidakt zu sehen, zu empfinden und den Pinsel zu führen wusste. Außerdem sind einige Kapitel mit Schwarz-Weiß-Bildern unterlegt, die davon zeugen, wie sehr die Wörnitzstadt Harburg und das Ries ehemals zu einem „Malertreff“ geworden waren.